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Bambusrohre und Jutepäcken – Beschäftigungsspielzeug für Affen des Berliner Zoos

Interessantes Futter kann man auch teilen.

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Bildquelle: Ruben Gralki

Ein junger Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften füllt ein Bambusrohr.

Ein junger Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften füllt ein Bambusrohr.
Bildquelle: Nina Diezemann

News vom 21.08.2013

In ihrem natürlichen Lebensraum beschäftigt Menschenaffen den Tag über vor allem eines: die Futtersuche. Um schwer zugängliche Nahrung zu erreichen, müssen sie Hindernisse überwinden und teilweise auch Werkzeug einsetzen. Das Leben von Menschenaffen im Zoo hingegen ist bequemer, denn ihre nächsten Verwandten servieren ihnen die Speisen mundgerecht im Gehege. Um die Futtersuche von Menschenaffen im Berliner Zoo etwas aufregender zu gestalten, gab es bei der diesjährigen Langen Nacht der Wissenschaften am Stand von "Languages of Emotion" eine Mitmachaktion. Die von den Besucher gebastelten Beschäftigungsspielzeuge wurden den Bonobos, Gorillas, Schimpansen und Orang-Utans im Berliner Zoo kürzlich übergeben.

Lesen Sie die Geschichte "Bambusrohre und Jutepäkchen" im Onlinemagazin der Freien Universität Berlin campus.leben.