„Spürest du kaum einen Hauch“: Über die Leiblichkeit in der Lyrik
Meyer-Sickendiek, B. – 2011
Der Aufsatz macht den Versuch, den von Hermann Schmitz geprägten Begriff der Leiblichkeit für eine Lyriktheorie fruchtbar zu machen. Dabei geht es um die Frage, welche Formen des "leiblichen Spürens" in moderner Lyrik auftreten, und wie diese aus poetologischer Sicht zu begreifen sind.
Titel
„Spürest du kaum einen Hauch“: Über die Leiblichkeit in der Lyrik
Verfasser
Meyer-Sickendiek, B.
Verlag
Akademie Verlag
Ort
Berlin
Datum
2011
Erschienen in
Andermann, Kerstin, Eberlein, Undine (Eds.). Gefühle als Atmosphären. Der Beitrag der Neuen Phänomenologie zur philosophischen Emotionstheorie. S. 213-232.
Art
Text